Utwory na płycie:

• Schwanengesang, D 957 - Liebesbotschaft
• Schwanengesang, D 957 - Kriegers Ahnung
• Schwanengesang, D 957 - Frühlingssehnsucht
• Schwanengesang, D 957 - Ständchen
• Schwanengesang, D 957 - Aufenthalt
• Schwanengesang, D 957 - In der Ferne
• Schwanengesang, D 957 - Abschied
• Schwanengesang, D 957 - Der Atlas
• Schwanengesang, D 957 - Ihr Bild
• Schwanengesang, D 957 - Das Fischermädchen
• Schwanengesang, D 957 - Die Stadt
• Schwanengesang, D 957 - Am Meer
• Schwanengesang, D 957 - Der Doppelgänger
• Schwanengesang, D 957 - Die Taubenpost
• Dichterliebe, Op. 48 - Im wunderschönen Monat Mai
• Dichterliebe, Op. 48 - Aus meinen Tränen sprießen
• Dichterliebe, Op. 48 - Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
• Dichterliebe, Op. 48 - Wenn ich in deine Augen seh'
• Dichterliebe, Op. 48 - Ich will meine Seele tauchen
• Dichterliebe, Op. 48 - Im Rhein, im heiligen Strome
• Dichterliebe, Op. 48 - Ich grolle nicht
• Dichterliebe, Op. 48 - Und wüßten's die Blumen
• Dichterliebe, Op. 48 - Das ist ein Flöten und Geigen
• Dichterliebe, Op. 48 - Hör' ich das Liedchen klingen
• Dichterliebe, Op. 48 - Ein Jüngling liebt ein Mädchen
• Dichterliebe, Op. 48 - Am leuchtenden Sommermorgen
• Dichterliebe, Op. 48 - Ich hab' im Traum geweinet
• Dichterliebe, Op. 48 - Allnächtlich im Träume
• Dichterliebe, Op. 48 - Aus alten Märchen winkt es
• Dichterliebe, Op. 48 - Die alten, bösen Lieder

Franz Schubert:
Schwanengesang, D 957

Robert Schumann:
Dichterliebe, Op. 48

Behle sings Schwanengesang & Dichterliebe

The star tenor Daniel Behle sings for the first time here in a GENUIN production. Together with the orchestra of the Kammeroper München, he interprets two of the most beautiful song cycles ever, namely Franz Schubert's Schwanengesang and Robert Schumann's Dichterliebe. In both cycles, Alexander Krampe transforms the original piano accompaniment into an exciting orchestral arrangement. This is best supported by the sonorous and supple voice of Daniel Behle: from the delicate weaving of Schubert's Liebesbotschaft to the pale surfaces of his Doppelgänger to the cutting rhythms of Schumann's Die alten, bösen Lieder.